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Bücher Aktien und Börse

a) Grundlagen für Einsteiger

Paul Lerbinger: Das große Buch der Aktie

Johannes Welcker: Technische Aktienanalyse. Die Methode der technischen Analyse mit Chart- Übungen

b) Basislektüre

Thomas Müller, Alexander Coels: Das Börsenbuch

James P. O’Shaughnessy: Die besten Anlagestrategien aller Zeiten

Larry Williams: Die richtige Aktie zur richtigen Zeit

Thomas Müller: Gewinnen mit Börsenzyklen. Wie Sie bis 2010 ein Vermögen verdienen!

Thomas Müller und Alexander Coels: Anlagezyklen I: Die besten Anlagezeiträume für Aktien

Thomas Müller: Anlagezyklen II: Die besten Anlagezeiträume für Indizes, Branchenindizes, Devisen, Zinsen und Rohstoffe

Martin Zweig: Die Börse im Griff

Nicolas Darvas: Die Darvas Methode

Uwe Lang: Der neue Aktien-Berater. Kritische Empfehlungen für Anfänger und Fortgeschrittene

Oliver Paesler: Technische Indikatoren - simplified. Das ideale Instrument für jeden erfolgsorientierten Anleger

Thomas Müller/Wolfgang Lindner: Das große Buch der Technischen Indikatoren: Alles über Oszillatoren, Trendfolger, Zyklentechnik

Robert W. Colby und Thomas A. Meyers: The Encyclopedia of Technical Market Indicators

Philip A. Fisher: Die Profi-Investment-Strategie: Mit Philip A. Fisher Anlage-Regeln zum Erfolg: Mit Philip A. Fishers Anlage-Regeln zum Erfolg

c) Trading

Laurence A. Connors, Linda Bradford Raschke: Top-Trading-Gewinne

Larry Williams: Die Erfolgsgeheimnisse des Kurzfristtradings

Michael Voigt: Das Große Buch der Markttechnik

Tamash Trader: DEIN Tradingplan (konstant & erfolgreich daytraden): Handelsansätze, Tradeverwaltung, Risikokontrolle - mit Struktur und Disziplin Selbstsabotage vermeiden

Carl Wilhelm Düvel: Forex-Trading in der Praxis: Simple Strategien für Investoren

Uwe Gresser und Stefan Listing: Automatisierte Handelssysteme: Erfolgreiches Investieren mit Gresser K9

 

Paul Lerbinger: Das grosse Buch der Aktie, Zürich 1987

Das Buch von Lerbinger enthält folgende Themenschwerpunkte:

- Optionsgeschäfte

- Börsenzyklen

- Indikatoren (Börsenzyklus-Ind., Technische Ind., Sentiment Ind.)

- Chart Analyse

- Börsentaktik (Kauf- und Verkaufsentscheidungen, Beta-Aktien-Selektion, Stop-Loss-Technik, Diversifikation)

- Portefeuillestrategien (Formelanlageplanung, Kurs-Durchschnittsplan, Beta-Portefeuilles, Relative Stärke Modelle)

Dieses Buch enthält praktisch alle wichtigen Informationen zum Thema Aktie und Spekulation. Besondere Pluspunkte sind einmal die relativ umfassende Diskussion von Indikatoren. Ausserdem die Checklisten und die konkreten Hinweise zum Treffen von Kauf- und Verkaufsentscheidungen in den Abschnitten: "Börsentaktik" und "Portfeuillestrategien". Ein Minuspunkt, der jedoch die Qualität der Ausführungen nicht berührt, ist das Fehlen eines Literaturverzeichnisses und eines Stichwortverzeichnisses.

 

Johannes Welcker: Technische Aktienanalyse, Zürich 1984

Welcker bietet in seinem Buch eine umfassende Einführung in die Methoden der Technischen Analyse. Im Einzelnen werden folgende Teile der technischen Analyse dargestellt:

- Bar Chart Analyse

- Point und Figure Analyse

- Dow-Theorie

- Gesamtmarktanalyse mit Indikatoren

Die Abschnitte über Bar Chart Analyse und über Point und Figure Analyse sind besonders ausführlich.

Im Kapitel: "Handelstaktiken" wird das Grundgerüst für eine Handelsstrategie vorgestellt. Es stellt eine Zusammenfassung der in dem Buch abgeleiteten Regeln dar.

Im Anhang wird die "Abbildung, Kombination und Zerlegung von Börsentermingeschäften" diskutiert. Aus dieser Darstellung kann man wichtige Informationen für Optionsgeschäfte erhalten.

 

Thomas Müller, Alexander Coels: Das Börsenbuch, Rosenheim 2014

Das Buch besteht aus den Hauptteilen: Börsenwissen, Börsenzyklen und Börsenvision.

Im ersten Teil Börsenwissen wird zunächst gezeigt, das der mittelfristige Vermögensaufbau sicher durch die Investition in Sachwerte, dabei insbesondere durch den Kauf von Aktien bzw. ETFs, möglich ist. Trotz zwischzeitlicher Rückschläge in der Kursentwicklung, mit denen auch immer wieder gerechnet werden muss, ergibt sich für den DAX (1988 - 2014) und auch für den Dow Jones (1897 - 2014) langfristig eine Durchschnittsrendite von jeweils ca. 9% p.a. (Kursperformance + Dividende).

Die spekulative Komponente eines Depots läßt sich sehr gut mit Derivaten (Optionen, Zertifikate, ...) abbilden.

Danach wird u.a. gezeigt, dass das längerfristige Timing treffsicher mit der 200-Tage-Durchschnittslinie (GD 200) realisiert werden kann. Damit werden sehr zuverlässige Signale besonders für den Einstieg erzeugt.

Im Teil Börsenzyklen werden folgende Zyklen ausführlich diskutiert:

Dabei fällt u.a. die tolle Performance und die sehr hohe Gewinn-Wahrscheinlichkeit in den 5er-Jahren im DAX und im Dow Jones auf. Das Jahr 2015 steht ja unmittelbar bevor. Wir dürfen also sehr gespannt sein.

Im letzten Teil Börsenvision wird die bisherige historische Kursentwicklung im DAX und im Dow Jones konsequent hochgerechnet auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Danach ist z.B. per 2019 ein DAX von 20.000 und ein Dow Jones von 30.000 möglich. Wobei für den DAX 2039 mit einem Indexstand von 100.000 gerechnet wird.

Insgesamt ist das Buch unbedingt lesenswert und sollte in keiner Anlegerbibliothek fehlen.

 

James P. O’Shaughnessy: Die besten Anlagestrategien aller Zeiten, Rosenheim 2007

O'Shaughnessy analysiert in seinem Buch über 50 Anlagestrategien über einen Zeitraum von 1963 bis 2002, also über 40 Jahre bzw. teilweise auch für den Zeitraum von 1952 bis 2003. Er diskutiert dabei jeweils die erzielte Rendite, das Risiko, die Scharpe Ratio, die maximal zu verkraftenden Verlustperioden und weitere statistische Kennzahlen. Für die Bestimmung des Scharpe Ratio wird im Prinzip Rendite geteilt durch Risiko betrachtet. Also gilt je größer dieser Wert ist, desto besser.

Besonderen Wert legt der Autor bei der Diskussion der Strategien auf die Beachtung des Risikos und der maximal aufgetretenen Verlustperioden. Denn es fällt Anlegern außerordentlich schwer an ihrer Investmentstrategie fest zu halten, falls vorübergehend andere Strategien scheinbar erfolgreicher sind. So sehen die meisten erfolgreichen Strategien des Buches in den Jahren 1998 bis 2000 weniger profitabel gegen die Entwicklung der High-Tech-Aktien aus. Wie die Entwicklung jedoch weitergegangen ist wissen wir ja inzwischen. Deshalb ist eine Maxime von O'Shaughnessy an der einmal ausgewählten Strategie fest zu halten, da ein Anlagekonzept, das sich über Jahrzehnte bewährt hat, sehr wahrscheinlich nach einer gelegentlichen unvermeidbaren Schwächephase wieder zu einer positiven Entwicklung zurückkehren wird.

Zunächst wird untersucht, wie sich die Größe von Aktiengesellschaften auf die Performance der Anlagemodelle auswirkt. Dabei zeigen "Marktführer" und "Kleine Aktien" die beste Rendite. Wobei bei kleinen Aktien besonders beachtet werden muss, dass sie teilweise gar nicht in angemessenen Stückzahlen gehandelt werden können und damit als Anlageobjekte nur bedingt geeignet sind.

Danach wird in mehreren Kapiteln der Einfluss bei der Berücksichtigung von Gewinn, Buchwert, Cashflow, Umsatz und Dividende auf die Entwicklung der Portfolios untersucht. Dabei zeigt sich ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis als ein besonders gutes Auswahlkriterium.

Im Kapitel über relative Stärke wird gezeigt, dass die kurzfristige relative Stärke ein gutes Auswahlkriterium für die Aktienauswahl ist.

In den abschließenden Kapiteln zeigt der Autor, dass die Kombination mehrerer guter Selektionskriterien zu unterschiedlichen Vielfaktoren-Modellen zu besonders guten Ergebnissen führt. Insbesondere demonstriert er wie durch die Kombination der erweiterten Cornerstone Modelle eine sehr gute Performance bei relativ geringem Risiko erreichbar ist.

Das Buch liefert für institutionelle Anleger und auch für Privatanleger eine sehr umfangreiche Sammlung von Kriterien und Strategien die bei der Konstruktion von Portfolios in der Vergangenheit besonders erfolgreich waren bzw. auf der anderen Seite Anlagegelder vernichtet haben. Der Anleger erhält dadurch viele Anhaltspunkte dafür, welche Strategien in der Zukunft wahrscheinlich auch erfolgreich sein werden, bzw. welche Auswahlkriterien man besser meiden sollte.

 

Larry Williams: Die richtige Aktie zur richtigen Zeit, Kulmbach 2005

Larry Williams ist bekannt als Toptrader, der in einem Tradingwettbewerb das Startkapital von $10.000 in $1.000.000 verwandelte.

Im ersten Kapitel diskutiert er das Zehnjahresmuster des amerikanischen Aktienmarktes. Danach sind die Kursverläufe zu Beginn eines Jahrzehnts zunächst schwach. Im 2er oder 3er Jahr gibt es dann normalerweise Kaufgelegenheiten am Beginn eines Kursaufschwungs, der meistens bis zum Ende des Jahrzehnts anhält.

Das Vier-Jahres-Phänomen im 2. Kapitel beinhaltet, dass bedeutende Kurstiefs ca. alle 4 Jahre auftreten.

Im 3. Kapitel wird der Oktober-Effekt präsentiert. Wonach der Oktober der letzten 30 Jahre besonders viele Kaufpunkte vor einem nachfolgenden Kursaufschwung geboten hat.

In den folgenden Kapiteln betont Williams einmal die Wichtigkeit der monetären Rahmenbedingungen und außerdem die Stimmung der Anleger für die Aktienkursentwicklung. Zur Messung der Anlegerstimmung benutzt er den von ihm entwickelten "Williams Sentiment Index". Die dargestellten Charts belegen die gute Prognosequalität dieses Index. Leider sind die Indexwerte nicht allgemein zugänglich und müssen bei Datenanbietern gekauft werden.

Danach diskutiert er in Kapitel 10 die Bedeutung verschiedener Kennzahlen (KGV, KBV, KCV, KUV, Dividendenrendite, ROE, RS) und deren Auswirkung auf die Performance eines Depots anhand verschiedener Studien (u.a. entsprechend dem Buch "Die besten Anlagestrategien aller Zeiten" von James P. O'Shaughnessy).

Im 11. Kapitel präsentiert er seine Aktienanlagestrategie. Dabei werden Aktien gemäß Dividendenrendite und KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) selektiert und in einem bestimmten Rhythmus zwischen zwei DJ Indizes geswitcht.

Als vereinfachte Anlagestrategie mit Fonds, bei der man die Selektion der Aktien einspart, schlägt er eine Anlage nach der "Fabian Formula" bzw. nach der "Modifizierten Fabian Formula" vor.

Das 12. Kapitel enthält Hinweise zur Geldverwaltung mit der Kelly-Formel bzw. nach einer vom Autor entwickelten Formel. Diese Erkenntnisse sind jedoch eher für das kürzerfristige Trading relevant.

Insgesamt gesehen stellt Williams in diesem sehr lesenswerten Buch eine Reihe von vielversprechenden Methoden vor, wie man bei der Aktienanlage erfolgreich sein kann.

 

Thomas Müller: Gewinnen mit Börsenzyklen. Wie Sie bis 2010 ein Vermögen verdienen!, Rosenheim 2007

Der Autor stellt ausführlich unterschiedliche Börsenzyklen vor. Wobei Börsenzyklen steht für in der Vergangenheit besonders häufig auftretende Kursmuster. Diese Börsenzyklen werden bereits in den USA stark beachtet. Die besondere Leistung dieses Buches ist es, diese Kurszyklen mit aktuellen Kursdaten bis zum Jahr 2005 mit den Schwerpunkten DAX und Dow Jones zu überprüfen und ausführlich zu diskutieren.

Hauptpunkte, die in dem Buch dargestellt werden, sind:

Normalerweise hat man für die eigenen Anlageentscheidungen einmal die Kurshistorie und die aktuelle Entwicklung der Kurse. Es besteht jedoch eine sehr große Unsicherheit darüber wie sich die Kurse weiterentwickeln werden. Und dies ist ja gerade die zentrale Frage, die über Gewinn oder Verlust entscheidet. Dieses Buch bietet dabei eine sehr große Hilfe, indem es mögliche Kursszenarien, die in der Vergangenheit häufig aufgetreten sind, aufzeigt.

Außerdem zeichnet es das Bild einer möglichen großen Hausse bis 2009, wovon ja jeder Börsianer träumt. Und wenn dann danach mit einer längeren Baisse für DAX und USA gerechnet werden muss, dann ist man auf alle Fälle vorgewarnt. Und es gibt ja auch noch die aufstrebenden Märkte China und Indien.

 

Thomas Müller und Alexander Coels: Anlagezyklen I - Die besten Anlagezeiträume für Aktien, Rosenheim 2008

Dieses Buch greift die Ausführungen in dem Buch "Gewinnen mit Börsenzyklen" von Thomas Müller auf und diskutiert den Jahreszyklus besonders ausführlich für 225 Aktien des DAX, TecDax, MDax, Euro-Stoxx 50, Dow-Jones und S&P100.

Der Jahreszyklus für den DAX beinhaltet, dass die beiden schwächsten aufeinanderfolgenden Monate für den Zeitraum seit 1959 im Mittel der August und der September sind.

Diese Tatsache wird z. B. durch den "DAXplus Seasonal Strategy Index" berücksichtigt, den die Deutsche Börse AG 2005 definiert hat. Dieser Index klammert die Monate August und September für die Berechnung aus, so dass in diesen Monaten der Index seinen Wert nicht verändert. Der DAX ist von 1988 bis Ende 2007 von 1000 auf ungefähr 8000 Punkte gestiegen. Der DAX-Seasonal wäre in dem gleichen Zeitraum jedoch auf ca. 29.000 gestiegen. Er hätte die DAX Performance um ca. 260% übertroffen.

Die Jahreszyklen geben für den Langfristanleger in Aktien Hinweise in welchen Monaten des Jahres ein Investment in den jeweiligen Aktien wahrscheinlich wenig profitabel sein wird. Ein mehrfaches Umschichten eines Depots wird ja auch ab 2009 unter Steuergesichtspunkten wegen der Abgeltungsteuer nicht mehr benachteiligt sein.

Trader können die Kenntnis der Jahreszyklen auch als Filter für Indikatorenmodelle bzw. Handelssysteme benutzen. So dass z.B. Kaufsignale in einer zyklisch schwachen Phase besonders kritisch gewertet werden sollten.

Der Schwerpunkt der schwachen Monate liegt wie für den DAX auch für einzelne Aktien auf August und September. Es gibt jedoch auch eine Reihe von Abweichungen dazu bei einzelnen Aktien. Z.B. hätte das Nichthalten von Deutsche Telekom Aktien in den Monaten Mai bis September die Performance der Buy&Hold Strategie für den Zeitraum 1997 bis 2007 von ca. -8% auf ca. 350 Prozent katapultiert. Das Buch ist deshalb ein unbezahlbares Nachschlagewerk um wahrscheinliche Schwächephasen bei Einzelaktien im Verlauf eines Jahres zu identifizieren. Damit erhält der Anleger die Möglichkeit frühzeitig vor wahrscheinlichen Kursverlusten zu disponieren.

 

Thomas Müller: Anlagezyklen II. Die besten Anlagezeiträume für Indizes, Branchenindizes, Devisen, Zinsen und Rohstoffe, Rosenheim 2009

Dieses Buch ist praktisch die Fortsetzung zu dem Buch Anlagezyklen I von Thomas Müller und Alexander Coels, in dem die Jahreszyklen für 225 Aktien ausführlich diskutiert werden. In dem Buch Anlagezyklen II werden jetzt die Jahreszyklen zu 51 Aktienindizes, zu 22 Branchenindizes, zu 42 Devisenpaaren, zu 6 Zinspapieren und zu 19 Rohstoffen detailliert vorgestellt.

Unter Jahreszyklen ist dabei die mittlere prozentuale Veränderung des jeweiligen Wertes in den einzelnen Monaten über den betrachteten Zeitraum zu verstehen.

Die Auswertung des DAX über 21 Jahre zeigt, dass die Monate August und September die schlechteste durchschnittliche Performance von allen Monaten hatten. Eine Anlage im DAX immer nur von Ende September bis Ende Juli des Folgejahres hätte den erreichten Gewinn gegenüber einer reinen Buy-und-Hold Strategie ungefähr vervierfacht.

Während bei Aktienindizes häufig eine Schwäche im Spätsommer zu beobachten ist, sind die Jahreszyklen bei anderen Anlageklassen teilweise völlig verschieden davon. Beim Währungspaar EUR/USD ist z.B. der Zeitraum von Ende Juni bis Ende Dezember am profitabelsten. Beim Rohöl dagegen liegt die Schwächephase historisch gesehen in der Zeit von Ende September bis Ende Dezember.

Das Buch kann sehr gut dazu benutzt werden, um bei geplanten Anlageentscheidungen zu überprüfen, ob der Zeitpunkt der Investition sich historisch gesehen in einer Schwächephase oder in einer Stärkephase des ausgewählten Anlageinstruments befindet. Die Beachtung dieser zusätzlichen Information kann den Anlageerfolg unter Umständen maßgeblich beeinflussen.

 

Martin Zweig: Winning on Wall Street, New York 1997
(Deutsche Ausgabe: Die Börse im Griff)

Es wird eine Reihe von Anlagemethoden anhand von Indikatoren für einen Zeitraum von 38 Jahren beschrieben. Und es werden jeweils die möglichen Gewinne aufgelistet.

 

Nicolas Darvas: How I made $2,000,000 in the Stock Market, Secaucus 1997
(Deutsche Ausgabe: Die Darvas Methode)

Darvas erzählt wie er die "Box Theorie" entwickelte, und damit $2,000,000 am Aktienmarkt verdient hat.

 

Uwe Lang: Der Aktien-Berater, Frankfurt 1986

In dem Buch von Lang werden zunächst Zusammenhänge zwischen Konjunktur und Börsenkursen erläutert. Die Bedeutung der Fundamentalanalyse und der Zinsen für die Aktienkurse werden diskutiert.

Im 5. Kapitel wird ein Überblick über Methoden der Technischen Analyse gegeben. In einem eigenen Kapitel wird anschließend die Sechs-Phasen-Methode vorgestellt. Diese Methode liefert für die betrachteten Zeiträume gute Ergebnisse.

 

Oliver Paesler: Technische Indikatoren, München 2007

Das Buch besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die Grundlagen zu Technischen Indikatoren dargestellt. Der zweite Teil stellt den Hauptteil dar, mit ausführlichen Erläuterungen zu den einzelnen Indikatoren. Der dritte Teil ist quasi ein Anhang, in dem einmal die Formeln zur Berechnung der vorgestellten Indikatoren aufgelistet sind und außerdem Literaturhinweise gegeben werden.

Im Hauptteil sind die einzelnen Indikatoren zu Gruppen zusammengefasst, die jeweils das Hauptkonzept der zugeordneten Indikatoren darstellen. Diese Gruppen mit den enthaltenen Indikatoren sind:

Der Autor stellt im Abschnitt Volumen den von ihm selbst entwickelten Indikator Price Level Profile vor. Und er bietet außerdem auf der Webseite www.indikatoranalyse.de weitere Informationen zu dem Thema Indikatoren an.

Insgesamt betrachtet ist das Buch sehr gut geeignet für Einsteiger, um sich einen kompakten Überblick auf 224 Seiten über eine breite Palette von Indikatoren verschaffen zu können. Aber auch für Fortgeschrittene liefert das Buch noch neue Einblicke in das Thema Indikatoren.

 

Thomas Müller/Wolfgang Lindner: Das große Buch der Technischen Indikatoren: Alles über Oszillatoren, Trendfolger, Zyklentechnik, Rosenheim 9. Auflage 2007, mit Vollversion MARKET MAKER 3.0 [extended] + Datenabruf (für 3 Monate)

In dem Buch werden sehr ausführlich 62 Technische Indikatoren, 18 Advance/Decline Indikatoren und 17 Sentiment-Indikatoren vorgestellt. Die Besprechung jedes Indikators gliedert sich dabei immer in ein wiederkehrendes Raster von Abschnitten.

Zunächst erhält der Leser im Abschnitt "Aussage" allgemeine Hintergrundinformationen zu den Indikatoren. Danach wird die "Berechnung" und die "Formel" beschrieben und die "Standardeinstellung" der Parameter genannt. Unter "Interpretation" wird ausführlich die Benutzung des Indikators besprochen. Dazu gehören fast immer 2 Charts des DAX über 1,4 Jahre und über 10 Jahre, jeweils mit dem dazugehörigen Chart des Indikators. In diesem sind dann auch meistens die generierten Kauf- und Verkaufssignale eingezeichnet. Im Abschnitt "Empfehlung" werden weitere Hinweise zur Benutzung des Indikators gegeben und auf mögliche Alternativen hingewiesen. Zu welchen anderen Indikatoren eine enge Beziehung besteht, wird in "siehe auch" aufgelistet. Und schließlich werden in "Empfohlene Literatur" Bücher für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Indikator genannt.

In den nachfolgenden Kapiteln wird jeweils ein kurzer Überblick über die genannten Themen gegeben:

Diese Kapitel geben natürlich immer nur einen groben Einblick in die genannten Themen. Man gewinnt jedoch jeweils einen Überblick, was sich hinter den Themen verbirgt. Falls dann das Interesse an einzelnen Themen geweckt ist, dann hat man eine gute Startbasis für eine eigene weitere Beschäftigung mit dem Thema.

Insgesamt gesehen ist das Buch ein sehr umfassendes Nachschlagewerk für Profis. Damit Einsteiger sich nicht von der Fülle der gebotenen Informationen erschlagen fühlen, empfiehlt es sich für sie zunächst mit den grundlegenden Konzepten "Moving Averages" (bzw. Gleitende Durchschnitte) und "Momentum" zu beginnen. Und damit haben sie dann das Rüstzeug sich auch zu Profis zu entwickeln.

Bei der großen Zahl von gebotenen Detailinformationen sollte man jedoch immer, den auch vom Autor im letzten Kapitel "Trading-Taktiken" gegebenen Rat, im Auge behalten: "Halten Sie Ihr System einfach!"

 

Robert W. Colby und Thomas A. Meyers: The Encyclopedia of Technical Market Indicators, Homewood 1988

In dem Buch von Colby und Meyers werden über 110 Indikatoren vorgestellt und die Berechnungsmethode beschrieben. Für die überwiegende Zahl der Indikatoren wird eine quantitative Analyse für den amerikanischen Markt durchgeführt, ob sie sich als Prognosewerkzeuge eignen.

 

Philip A. Fisher: Die Profi-Investment-Strategie, 2. Aufl. Rosenheim 2008

Das Buch besteht aus 3 Hauptteilen:

Die zentralen Punkte des Teil I sind einmal das Konzept der "Gerüchteküche" und außerdem die "Fünfzehn Punkte, die man beim Kauf einer Aktie beachten muss". Bei der "Gerüchteküche" geht es darum die Meinung von Personen kennenzulernen, die nicht zur Geschäftsführung des Unternehmens gehören. Die "Fünfzehn Punkte, die man beim Kauf einer Aktie beachten muss" liefern eine Checkliste, die man bei der Bewertung eines Unternehmens als Leitschnur einsetzen kann.

Im Teil II fasst der Autor aus der Sicht des Jahres 1974 seine Erfahrungen zusammen, indem er die 4 Dimensionen einer konservativen Kapitalanlage vorstellt.

Der Teil III enthält "Die Entwicklung einer Investment-Philosophie". Hier stellt der Autor sehr gut nachvollziehbar dar, wie im Laufe der Jahre durch die gemachten Erfahrungen und durch die angestellten Überlegungen seine eigene Investment-Philosophie herangereift ist.

Dieses Buch war das erste Investmentbuch, das es jemals in die Bestsellerliste der New York Times geschafft hat. Es wurde viele Jahre im Investment-Kurs der Graduate School of Business eingesetzt und es hat damit viele später führende Anleger beeinflusst. Unter anderem empfiehlt auch Warren Buffett dieses Buch ausdrücklich.

Das Buch ist sehr lesenswert um die Grundlagen der Bewertung von Unternehmen nach fundamentalen Gesichtspunkten kennenzulernen.

 

Laurence A. Connors, Linda Bradford Raschke: Top-Trading-Gewinne. Erfolgreiche Kurzzeit-Trading-Strategien, Rosenheim 5. Aufl. 2007

In diesem Buch stellen die bekannten Trader Laurence A. Connors und Linda Bradford Raschke eine umfangreiche Sammlung von nach ihrer eigenen Aussage erfolgreichen Handelsstrategien vor, die sich überwiegend für das Swing-Trading über einige Tage eignen, sich aber auch teilweise im Intradaytrading einsetzen lassen. Die Strategien werden jeweils ausführlich dargestellt. Danach werden immer eine Reihe von Beispieltrades anhand von Charts gut nachvollziehbar diskutiert. Da das Buch im Original 1995 veröffentlicht wurde, müsste man heute für die einzelnen Strategien überprüfen, ob sie im aktuellen Marktumfeld noch profitabel verwendbar sind.

Die Autoren betonen, dass man nicht versuchen sollte alle Strategien auf einmal einzusetzen. Im Gegenteil ist es wesentlich erfolgsversprechender sich zunächst auf eine Strategie zu konzentrieren und darin perfekt zu werden. Denn sie streichen heraus, dass bereits eine Strategie, die man erfolgreich praktiziert, ausreicht um den Lebensunterhalt zu verdienen.

Im Kapitel Geldmanagement ist eine zentrale Aussage, dass die Minimierung von Verlusten durch Stopp-Loss Management schon zu 80% zum Gesamttradingerfolg beiträgt.

Zusammenfassend kann man sagen: Es handelt sich um ein unbedingt lesenswertes Buch, in dem eine Vielzahl von chancenreichen Handelsstrategien vorgestellt werden.

 

Larry Williams: Die Erfolgsgeheimnisse des Kurzfristtradings, München 2007

Larry Williams ist ein sehr bekannter Trader, der seine Fähigkeit mit dem Traden auch tatsächlich Geld zu verdienen erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

Neben ausführlichen Betrachtungen zum Verhalten der Märkte, den Gesetzmäßigkeiten bei der Kursentwicklung und den Anforderungen, die an einen Trader gestellt werden, enthält das Buch eine umfangreiche Sammlung von Strategien für Handelssysteme. Diese Handelssysteme erzeugen teilweise beeindruckende Ergebnisse für die getesteten Zeiträume (S&P 500: 1982/1987 - 1998, T-Bonds: 1990 - 1998). Es bleibt dem Leser aber selbst überlassen, die Performance für die aktuell zurückliegenden Jahre zu bestimmen. Es gibt also viele Beschreibungen für zumindest in der weiteren Vergangenheit erfolgreiche Entry-Strategien. Die vom Autor benutzten Exit-Strategien werden auch in einem kurzen Kapitel vorgestellt.

Außerdem wird das sehr wichtige Money-Management in einem eigenen Kapitel diskutiert.

In einem umfangreichen Kapitel sind Auszüge aus dem von Larry Williams veröffentlichten Newsletter "Commodity Timing" enthalten. Z. B. ist eine zentrale Aussage, sich nur auf wenige Märkte zu konzentrieren und sich dann auf einen gewählten Ansatz zu fokussieren.

Insgesamt enthält das unbedingt lesenswerte Buch sehr viele Informationen, die man sehr gut zur Aufstellung eines eigenen Trading Plans verwenden kann.

 

Michael Voigt: Das große Buch der Marktechnik. Auf der Suche nach der Qualität im Trading, München 3. Aufl. 2007

Dieses Buch verfolgt ein innovatives Konzept, indem es aus einem Romanteil und einem Fachteil besteht.

Dabei wechseln sich Kapitel mit Romaninhalt jeweils mit Kapiteln mit Fachinhalt ab. Der Romanteil hat nicht nur die Funktion alleine der Unterhaltung zu dienen. Sondern er führt jeweils die Ausführungen im entsprechenden Fachteil weiter aus und er vertieft sie in einer erzählenden Rahmenhandlung.

Die Schwerpunkte der Fachkapitel liegen auf folgenden Themen:

Die aus der Technischen Analyse bekannten Konzepte wie Trendlinien, Indikatoren und Formationen spielen beim Trading nach der Markttechnik fast keine Rolle. Das zentrale Konzept der Markttechnik, die von Charles H. Dow begründet wurde, ist das Identifizieren von Trends. Dabei ist ein Aufwärtstrend definiert als Abfolge ansteigender Hochs, die mit gleichzeitig ansteigenden Tiefs abwechseln. Entsprechend ist die Abfolge fallender Tiefs, die mit gleichzeitig fallenden Hochs abwechseln, als Abwärtstrend zu betrachten.

Das Buch stellt die Erkenntnisse zum Trading nach der Markttechnik sehr ausführlich auf 662 Seiten mit sehr vielen Charts dar. Man kann die Ausführungen sehr gut anhand vieler Beispiele nachvollziehen.

Der Leser erhält in dem sehr empfehlenswerten Buch eine komplette und gut verständliche Einführung in das Trading nach der Markttechnik. Ob man das Regelwerk in ein gewinnbringendes Trading umsetzen kann, muss man jedoch anhand eigener Trades selbst feststellen. Es ist nicht möglich das Trading nach der Markttechnik vollständig in einem vollautomatischen Handelssystem abzubilden.

 

Tamash Trader: DEIN Tradingplan! Handelsansätze, Tradeverwaltung, Risikokontrolle, 2016

Sobald ein Tradinganfänger einige grundlegende Bücher über das Trading, wie z.B. Top-Trading-Gewinne von Raschke / Connors, Geheimnisse des Kurzfristtradings von Larry Williams und Das große Buch der Markttechnik von Michael Voigt, gelesen hat. Und dann Konzepte wie Heikin Ashi Charts, ATR und Gann Fächer kennt, dann ist das vorliegende Buch "Dein Tradingplan" eine ausgezeichnete Darstellung eines konkreten Handelsansatzes mit sehr vielen Hinweisen zur Erstellung eines eigenen Tradingplans.

Der Autor empfiehlt zusätzlich auch noch als weitere Basislektüre u.a.: How to trade Eminis von Steven Primo und Forex Trading von Don Chauncey.

Im Buch "Dein Tradingplan" wird auch ausdrücklich betont wie zentral wichtig ein ausgearbeiteter, schriftlich fixierter Tradingplan ist und der Autor diskutiert dazu seinen eigenen Ansatz. Dieser Tradingplan sollte vor allem bestehen aus dem allgemeinen Mindset und einer konkreten Formulierung des eigenen Trading-Systems mit Setup(s), Exits, Stopp-Technik, Märkte, Zeitrahmen, Risikomanagement und Moneymanagement.

Besonders zu begrüßen ist auch die detaillierte Darstellung von 4 eigenen Setups für das Traden mit einem Zeithorizont von Minuten und Stunden.

Ich hätte mir noch jeweils 1 - 2 konkrete Beispiele für erfolgreiche Trades, bzw. für Verlusttrades gewünscht (mit nach Möglichkeit etwas größeren Charts).

Außerdem hätte ich mir noch einige Anmerkungen dazu gewünscht, ob die angestrebte Profitabilität von 6 - 10% pro Monat auch tatsächlich über einen längeren Zeitraum erreicht wurde.

Fazit: Sehr empfehlenswerte Vorstellung eines ausführlichen Tradingplans für fortgeschrittene Tradinganfänger.

 

Carl Wilhelm Düvel: Forex-Trading in der Praxis. Simple Strategien für Investoren, München 2009

Im Kapitel 1 werden die Hauptmarktteilnehmer und ihre Absichten und außerdem die Hauptwährungspaare, wie z.B. EURUSD (Euro USD), GBPUSD (Britisches Pfund USD), usw., vorgestellt.

Das Kapitel 2 enthält die Diskussion der von Herrn Düvel verwendeten Hilfsmittel zur Trendbestimmung: das Dreier-Wellenmuster und Trendlinien.

In den Kapiteln 3 und 4 beschreibt der Autor die Werkzeuge, die er benutzt um das Ausmaß von Kurskorrekturen bzw. von Kursentwicklungen nach oben abzuschätzen. Er benutzt dazu Fibonacci-Zahlen und davon abgeleitet Fibonacci-Retracements für Korrekturen bzw. Fibonacci-Extensions für Kursgewinne einerseits, und außerdem die Bestimmung von Unterstützungen und Widerständen im Kursverlauf.

Im Kapitel 5 stellt der Autor den Leitzins als eine zentrale Einflußgröße für die Entwicklung der Notierungen für Währungspaare vor. Dabei kommt den Änderungen der Leitzinsdifferenz bei einem Devisenpaar besondere Bedeutung für die weitere Kursentwicklung zu. Anschließend wird eine Sammlung von Wirtschaftsdaten in einzelnen Porträts präsentiert, die zur Fundamentalanalyse benutzt werden können. Darin enthalten sind mit einem hohen Markteinfluss: CPI (Consumer Price Index), Employment Situation, FOMC Meeting und Retails Sales (Marts).

Im Kapitel 6 wird die Risikobegrenzung als sehr wichtige Voraussetzung ausführlich diskutiert, um als Trader zu überleben und um längerfristig profitabel arbeiten zu können.

Es handelt sich um ein unbedingt lesenswertes Buch zur Einführung in das Forex-Trading. Das Buch ist eine wichtige Ergänzung zu dem bisher sehr kleinen Angebot an deutschsprachigen Büchern zum Forex-Handel.

 

Uwe Gresser und Stefan Listing: Automatisierte Handelssysteme. Erfolgreich investieren mit Gresser K9, München 2008

Das Buch besteht aus vier Hauptteilen:

  1. Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement
  2. Konzeption eines automatisierten Handelssystems am Beispiel Gresser K9
  3. Perfomanceanalyse des automatisierten Handelssystems Gresser K9
  4. Live-Präsentation Handelssystem Gresser K9

Im ersten Teil wird die Portfoliotheorie nach Markowitz, das Indexmodell nach Sharpe und das Capital Asset Pricing Model (CAPM) kurzgefasst und übersichtlich dargestellt. Die Aussagen der Modelle werden an konkreten Zahlenbeispielen gut nachvollziehbar durchgerechnet. Welche Rolle diese Konzepte jedoch für das Handelssystem Gresser K9 spielen, wird nur am Rande angedeutet.

Der zweite Teil stellt ausführlich den konzeptionellen Aufbau des Handelssystems K9 vor. Wobei jedoch konkrete Hinweise, die ein Trader zum Erstellen eines eigenen Handelssystem nutzen könnte, nur sehr vereinzelt vorkommen.

Gegenstand des dritten Teils ist die detaillierte Vorstellung der Kennzahlen zur Beurteilung eines Handelssystems. Dabei werden als Beispielzahlen die Werte des Systems K9 für einen Zeitraum von 2 Monaten genommen.

Im letzten Teil werden die täglichen Performancewerte des Systems K9 während einer Live-Präsentation über einen Zeitraum von 2 Wochen dargestellt. Bemerkenswert ist hierbei, dass es sich um eine Live-Präsentation handelt, und dass außerdem die Performancewerte ausgesprochen gut sind.

Insgesamt gesehen ist das Buch eine lohnenswerte Lektüre für Trader, die sich einen Überblick über den konzeptionellen Aufbau eines Handelssystems verschaffen wollen. Einsteiger können hauptsächlich profitieren von der Beschreibung der Kennzahlen zur Performanceanalyse eines Handelssystems. Dadurch können sie in der Zukunft die Performancezahlen zu unterschiedlichen Handelssystemen sachkundig vergleichen.